Waldheuriger Herzog
Waldgasse 7
2540 Bad Vöslau
von | bis |
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12. Dez 2019 | 23. Dez 2019 |
06. Feb 2020 | 13. Feb 2020 |
16. Feb 2020 | 23. Feb 2020 |
02. Apr 2020 | 15. Apr 2020 |
28. Mai 2020 | 10. Jun 2020 |
23. Jul 2020 | 05. Aug 2020 |
17. Sep 2020 | 30. Sep 2020 |
12. Nov 2020 | 25. Nov 2020 |
26. Dez 2020 | 06. Jan 2021 |
Waldheuriger Herzog
Waldgasse 7
2540 Bad Vöslau
Die Attraktion beim Familienbetrieb HERZOG in Bad Vöslau/Großau ist derzeit das PECHERTRÖPFERL. Der vorige Jahrgang schon ausgezeichnet, präsentiert sich der Wein aus dem optimalen Weinjahr 2019 erwartungsgemäß in erstklassiger Qualität mit der ausgewogen harzigen Note und gepaart mit dem vollfruchtigem Aroma erlesener Trauben und freut sich jetzt schon großer Nachfrage.
Robert Rendl bietet seine erstklassigen Schwarzföhren- und Harzprodukte auf zahlreichen Märkten und Veranstaltungen an:
von - bis | Veranstaltung |
14.12. bis 15.12. | Adventmarkt in Rohr am Gebirge, NÖ |
16.12. bis 22.12. | Wiener Alm Advent Messegelände Wien |
Begeisterung herrschte im bis zun letzten Stehplatz gefüllten KUZ in Markt Piesting bei der Präsentation des Bildbandes "Die PECHEREI - von der Tradition zum Lifestyle".Die Autoren Dr. Ingeborg Zeh und Gerhard Kogler stellten ihr Buch in einer ansprechenden Show mit Vorführung ausgewählter Bilder und unter Begleitung des 'Doppelquartetts' ALMBLEAML vor. Das Besondere an dem Bildband ist, dass er nicht zum Verkauf angeboten wird, sondern von Gemeinden und dem Verein "Die KEAföhrenen" gezielt als Regionalwerbung verteilt wird.
Maßnahmen für Waldbesitzer
Am 30. Oktober fand in St. Egyden im Steinfeld eine Veranstaltung anlässlich des Projekt-Abschluses des LEADER-Kooperationsprojektes „Schwarzföhre – Kieferntriebsterben“ statt. Dass die Rettung der, durch einen Pilz bedrohten Schwarzföhrenbestände von hohem Interesse auch auf Bundesebene ist, wurde durch den Impulsvortrag von Bundesministerin DI Maria Patek deutlich unterstrichen. Die Ministerin unterstrich in ihrer Rede die Bedeutung der Schwarzföhre als landschaftsprägendes Element im südlichen Niederösterreich, sowie ihre Relevanz im Sinne der Bio-Diversität.
Präsentiert wurde eine Broschüre mit konkreten praktischen Anleitungen für Waldbesitzer. Diese Handlungsempfehlungen von Experten wurden mit den Ergebnissen aus der Projektstudie kompakt und verständlich zusammengefasst.
Die Broschüre hier downloaden:
--> Download Broschüre Kurzversion
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Die KEAföhrenen haben mit ihren Produkten aus dem Schwarzföhrenwald für alle etwas Besonderes zu bieten.
Ausgewählte Produkte in der KEAföhrenen-Vitrine am WEG DES HARZES ín Markt Piesting. |
Vom alten Hausmittel, dem Pechbalsam, über den Wipferlschnaps oder Bockerlklopfer bis zum Räucherharz, Kugelschreiber und Schüsseln aus ausgesuchten und kunstvoll verarbeiteten Föhrenhölzern, Buch, Kalender und Broschüre für Wissensbegierige und Kienspäne zum einfachen Anzünden von Kachelofen oder Gartengriller, Badeöl oder Raumduft .... die Auswahl an Produkten aus der Natur ist riesig.
Zur besseren Vermarktung des Themas, der Produkte und Angebote rund um die Schwarzföhre und Pecherei im Triesting- und Piestingtal hat der Wienerwald Tourismus eine attraktive Landing-Page für die KEAföhrenen angelegt. Sie soll mit aussagekräftigen Bildern und spannenden Informationen Lust und Interesse auf das Thema machen und über die Regionsgrenzen hinweg das Projekt bewerben. Die Seite wird stetig erweitert: www.wienerwald.info/die-keafoehrenen
Zum Abschluss des Projektes "Schwarzföhre 2.0" rückten die KEAföhrenen die Erfolge des Projektes nochmal so richtig ins Licht - einerseits im Zuge der Eröffnung der Genussmeile Anfang September, bei der Landesrätin Dr. Petra Bohuslav das Projekt lobte, andererseits bei einem kurz darauf folgenden Pressetermin in einem bis zum letzten Platz gefüllten Pechermuseum in Hernstein.
v.l.n.r.: Johannes Kühmayer, DI Amina Kristen (Projektkoordination), DI Anette Schawerda (GF LEADER Region Triestingtal), Bgm. Leopold Nebel (Obmann LEADER Region Triestingtal), LR Dr. Petra Bohuslav, RGR Leopold Ziehaus, Ernst Schagl, Christoph Vielhaber (GF Wienerwald Tourismus GmbH), Foto: Claudia Reisinger
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